Entdecken Sie die unendlichen Vorteile

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Einzigartiges Erscheinungsbild Ihrer Immobilie

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Sehr umweltfreundlich

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Verlängert die Lebensdauer des Daches

Verlängert die Lebensdauer des Daches

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Schallisoliert

Schallisoliert

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Isoliert im Sommer und Winter

Isoliert im Sommer und Winter

Wasserschäden durch den Klimawandel

Das Klima wird nicht nur wärmer, sondern auch feuchter. Lange Trockenperioden im Sommer wechseln sich mit kürzeren Perioden intensiver Regenfälle im Frühjahr oder Herbst ab. So wie wir uns im Sommer Gedanken über die Vermeidung und Bekämpfung von Dürren machen, sorgen wir uns im Winter um die Vermeidung von Überschwemmungen und den Abfluss von Regenwasser. Letzteres wird dadurch erschwert, dass ein immer größerer Teil unserer Landfläche aus Stein und Beton besteht. Dörfer und Städte wachsen zu großen Ballungsräumen zusammen, in denen immer weniger Platz für Grünflächen bleibt. Und genau diese Grünflächen sind so dringend notwendig, damit das Regenwasser allmählich in den Boden versickern kann. Ohne Grünflächen gelangt das gesamte Regenwasser direkt in die Kanalisation. Dies führt zu einer Überlastung und Verstopfung unseres Kanalisationssystems. Infolgedessen werden Straßen, Plätze und Stadtteile immer häufiger überflutet. Wasser, das einfach so in Ihr Haus eindringen und dort erhebliche Schäden anrichten kann.

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Vorteile eines Gründachs

Ein Gründach bietet noch viel mehr Vorteile als nur eine bessere Wasserableitung. So reinigen Gründächer die Umgebungsluft und tragen zur Begrünung und Nachhaltigkeit der Lebensumgebung bei. Fragen Sie die Experten von Dachbegrunungtotal unverbindlich um Rat, wenn Sie wissen möchten, welche Vor- und Nachteile ein Gründach in Ihrer Wohnsituation hat. Im Folgenden gehen wir bereits auf einen großen Vorteil von Gründächern ein: eine bessere Wasserableitung.

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Warum sind Gründächer besser als graue Dächer?

Auf einem traditionellen Flachdach, beispielsweise aus Bitumen, wird das Regenwasser sofort über Dachrinnen und Fallrohre in die Kanalisation abgeleitet. Dadurch kann es bei starken Regenfällen (die aufgrund des Klimawandels immer häufiger auftreten) zu Verstopfungen und Überflutungen der Kanalisation kommen. Außerdem ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Ihr eigener Wasserablauf bereits überlastet ist, bevor dieses Wasser in die Kanalisation gelangt. Denken Sie beispielsweise an Wasser, das über den Rand der Dachrinne fließt und Ihren Garten oder Gehweg überflutet.

Einer der größten Vorteile eines Gründachs besteht darin, dass ein erheblicher Teil des Regenwassers von der Vegetation aufgenommen wird. Die Pflanzen geben dieses Wasser durch Verdunstung wieder an die Atmosphäre ab. Dies gilt teilweise auch für das Wasser, das die Pflanzen nicht aufnehmen können und das in die Substratschicht versickert. In dieser Nährstoffschicht verdunstet ein Teil des Wassers dennoch. Der verbleibende Teil des Regenwassers wird in einem gut aufgebauten Gründach über die Drainageschicht allmählich zu den Dachrinnen und Regenrohren abgeleitet. Dadurch gelangt letztendlich nur 10 bis 50 % des Regenwassers in Ihren Gully.

Die Menge an Wasser, die in einem Gründach gespeichert werden kann, hängt von der Dicke und Art des Substrats, der Art der Drainage und der verwendeten Vegetation ab.

Hier erfahren Sie alles über die Anlage eines Sedumdachs!

Gründächer als natürlicher Puffer

In ihrem Kampf gegen die Überlastung der Kanalisation und Überschwemmungen schaffen Kommunen und andere Grundstückseigentümer immer mehr Wasserpuffer. Dabei handelt es sich beispielsweise um unterirdische Becken, in denen ein Teil des Regenwassers versickern kann, sodass es nicht in die Kanalisation gelangt. Diese Art von Maßnahmen zur Bewältigung von Regenwasser außerhalb des Kanalisationssystems kosten durchschnittlich 15 Euro pro Quadratmeter. Gründächer sorgen auf natürliche Weise dafür, dass im Winter etwa 54 % des Regenwassers außerhalb der Kanalisation gehalten werden. Im Sommer beträgt dieser Prozentsatz sogar 70 bis 90 %. Das bedeutet, dass der öffentliche Raum um Wohnhäuser und andere Gebäude mit Gründächern (wie Scheunen und Geschäftsgebäude) pro Quadratmeter mindestens die Hälfte weniger Regenwasser zu bewältigen hat. Umgerechnet bedeutet dies, dass die Kosten für künstliche Maßnahmen um mindestens die Hälfte gesenkt werden können: von 15 Euro auf 7,5 Euro pro Quadratmeter. Allein aus diesem Grund ist eine kommunale Förderung für Gründächer durchaus angebracht. Ganz abgesehen von all den Unannehmlichkeiten und Schäden, die überlastete Kanalisationen und Überschwemmungen mit sich bringen.

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